Statistik ist bekanntlich nicht das allerbeliebteste und vor allem nicht das aller-userfreundlichste Fach. ABER: Wenn man weiß, wie, und sich eine positive Einstellung zum Fach bewahrt (oder erkämpft…), ist Statistik definitiv machbar! Daher bekommst du hier meine 12 besten Lerntipps – los geht’s: 1 Bleib‘ konstant dran!Beschäftig’ dich schon frühzeitig mit Statistik und bleib’ dran – denn
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Statistik lernen leicht gemacht!
Die besten Ressourcen & Lerntipps


Die 12 besten Tipps fürs Lernen von Statistik!

Was sind t-Tests und welche gibt es?
Hast du dich schon mal gefragt, was es mit den ganzen verschiedenen t-Tests auf sich hat?Gefühlt gibt es ja irgendwie endlos viele Varianten – aber wie hält man die Bitteschön auseinander? Wofür sind sie überhaupt gut und wann nimmst du welchen dieser vielen t-Tests?Die Verwirrung rund um dieses Thema wird gleich ein Ende haben, denn

Vorhersage leicht gemacht: einfache lineare Regression
Wer hätte es gedacht: selbst in der Statistik gibt es die sagenumwobene Glaskugel zur Prognose menschlichen Erlebens und Verhaltens – die lineare Regression! Kurz & knackig: wenn du einen linearen Zusammenhang zwischen zwei Variablen hast, kannst du mit der einen Variable die andere (mehr oder weniger gut) vorhersagen. Das Zauberwort heißt hier VORHERSAGE! Wenn du

12 Tipps für deine Motivation für Statistik!
Kommt dir das bekannt vor?Obwohl du weißt, dass die Prüfung bald anstehst, kannst du dich irgendwie nicht dazu aufraffen, Statistik zu lernen. Und wenn, hast du das Gefühl, dass du das alles ohnehin nicht verstehst, weil dir die Zusammenhänge und der Blick aufs Ganze fehlen.Das große Bild ist nicht da, du weißt zum Teil nicht,

Wann verwende ich welche Methode?
Die Frage aller Fragen im Statistik-geplagten Leben der meisten Studierenden: t-Test oder Varianzanalyse? Oder lieber doch Regression? Nein? Chi-Quadrat vielleicht?Doch nun ist Schluss mit dem heiteren Methoden-Raten, denn es naht Abhilfe. Guckst du… Methodenwahl Variante 1: EntscheidungsbäumeIm Internet oder Lehrbüchern findest du ein Füllhorn an mehr oder weniger komplexen Entscheidungsbäumen, die dir helfen, die richtige

z-Transformation einfach erklärt!
Stell‘ dir vor, du vermutest, dass du die Queen der emotionalen Intelligenz bist. Das möchtest du natürlich gerne an mindestens einem Test überprüfen. Um sicherzustellen, dass auch wirklich verlässliche Werte herauskommen und du nicht bloß deine Tagesform abbildest, machst du nun an zwei aufeinander folgenden Tagen zwei verschiedene Tests zur emotionalen Intelligenz, um die Werte

Standardfehler des Mittels einfach erklärt!
In der Statistik hat man’s ja zur allgemeinen Verwirrung ganz gern mit dem Wort „Standard“ in allen erdenklichen Variationen: Standardabweichung, Standardnormalverteilung, Standardisierung, Standardschätzfehler – und last, but not least: Standardfehler! Letzteren werde ich dir hier nahebringen. Kurz & knackig: der Standardfehler des Mittels ist die Standardabweichung in einer THEORETISCHEN Verteilung von unendlich vielen Mittelwerten. Inhaltsverzeichnis Was ist der

SPSS Outputs lesen leicht gemacht! Teil 5: Varianzanalyse mit Messwiederholung
Liebst du (B-/C-) Promi Celebrity-Shows wie z. B. Dschungelcamp? Ja? Und falls du dich auch schon einmal gefragt haben solltest, ob es bei den gruseligen Dingen, die alle Kandidat*innen dort essen müssen, unterschiedlich lange dauert, bis ein Brechreiz eintritt, solltest du unbedingt weiterlesen – denn im Folgenden weihe ich dich in die statistische Auswertung zu

Wahrscheinlichkeitsfunktion einfach erklärt!
Wenn du eine Untersuchung mit diskreten Variablen machst, also Variablen, die nominal- oder ordinalskaliert sind, und du gerne auf einen Blick sehen möchtest, wie wahrscheinlich welche Ausprägungen sind, brauchst du dafür die Wahrscheinlichkeitsfunktion. Inhaltsverzeichnis Was ist eine Wahrscheinlichkeitsfunktion?In welchen Bereich der Statistik gehört sie?Wie entsteht die Wahrscheinlichkeitsfunktion?Steckbrief Wahrscheinlichkeitsfunktion Was ist eine Wahrscheinlichkeitsfunktion?Grundsätzlich stellt eine „Funktion“

Dichtefunktion einfach erklärt!
In der Psychologie und den meisten Sozialwissenschaften können wir immer nur Stichproben aus der interessierenden Grundgesamtheit ziehen und so gut wie nie alle in Betracht kommenden Personen befragen/testen/beobachten. Daher müssen wir uns mit den Ergebnissen aus einer Stichprobe begnügen und von diesen auf die dazugehörige Grundgesamtheit schließen. Um das tun zu können, gibt es verschiedene Vorstellungen

Chi-Quadrat-Test auf Unabhängigkeit einfach erklärt!
Vermutlich wolltest du immer schon mal wissen, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Geschlecht und der Wahl der Dating-App gibt. Nein? Vielleicht etwas Ähnliches? Wenn ja, hat das Warten nun ein Ende, denn wenn du tapfer weiterliest, werde ich dich in die Geheimnisse des Chi-Quadrat-Tests auf Unabhängigkeit einweihen – derjenigen Methode, mit der du herausfinden

Effektstärke d (Cohens d) einfach erklärt!
Cohens d zeigt dir, wie groß ein gefundener Effekt bei Mittelwertsunterschieden ist. Das wäre z. B. eine Fragestellung wie: „Unterscheiden sich Frauen und Männer in ihrem Shopping-Durchhaltevermögen?“. Wenn du diese Studie machen würdest, würdest du zunächst einen t-Test für unabhängige Stichproben durchführen und dann schauen, ob du ein signifikantes Ergebnis erhältst. Anschließend stellt sich dann die

Standardabweichung & Varianz einfach erklärt!
An Standardabweichung und Varianz kommt niemand vorbei, der oder die Statistik lernt. Sie gehören zur statistischen Grundausstattung und laufen einem immer wieder über den Weg, egal ob in der deskriptiven oder der schließenden Statistik (ich sage nur: Varianzanalyse…). Beide zeigen, wie weit die Daten um den Mittelwert herum streuen, wobei nur die Standardabweichung praktisch interpretierbar ist

Median verständlich erklärt
Median oder Mittelwert – das ist hier die Frage! Wann nimmt man was? Und was ist der Median überhaupt? Wie wird er berechnet? Für die Eiligen gibt’s zunächst die Kurzversion (quasi ein Spoiler, bevor’s überhaupt mit dem Artikel losgeht…): Der Median oder auch Zentralwert ist derjenige Wert, der in einer nach Größe geordneten Reihe von Werten

SPSS Outputs lesen leicht gemacht! Teil 4: Varianzanalyse
Die Varianzanalyse – oder für die Eingeweihten: ANOVA (Analysis of Variance) – ist neben der Regression eines der am häufigsten verwendeten Verfahren in der Psychologie und die Methode der Wahl bei Experimenten. Damit du auf der nächsten Party so richtig mit deinem diesbezüglichen Wissen angeben kannst, folgt nun das Rundum-sorglos-Paket für die ein- und zweifaktorielle Varianzanalyse! Die ANOVA

Boxplot einfach erklärt!
Wilde Zeichnungen von „Schachteln“, auch Boxplots genannt, begegnen dir meist bereits zu Beginn deiner Statistik-Karriere. Sie gehören in die bunte Welt der deskriptiven, beschreibenden Statistik, in der es darum geht, die Informationen, die in einem Datensatz enthalten sind, auf einige wenige Kennwerte zu reduzieren, also sozusagen die Essenz herauszuarbeiten. Nun kann man das zum einen rechnerisch

SPSS Outputs lesen leicht gemacht! Teil 3: t-Test & Regression
In diesem Teil stürzen wir uns in zwei der gebräuchlichsten Verfahren innerhalb der Psychologie, nämlich den t-Test für unabhängige Stichproben sowie die einfache und multiple Regression. Wenn du diese Methoden gut beherrschst, bist du schon recht gut aufgestellt: du kannst dann mit dem t-Test die Mittelwerte zweier Gruppen vergleichen („Sind Männer optimistischer als Frauen?“) und mit

SPSS Outputs lesen leicht gemacht! Teil 2: Zusammenhangsmaße
Neue Runde, neues Glück! Nachdem wir uns in Teil 1 tapfer durch die deskriptiven Statistiken (inkl. Chi-Quadrat) kämpften, geht es nun mit Zusammenhangsmaßen für ordinalskalierte und metrische Variablen weiter, gefolgt von der Prüfung auf Normalverteilung der Daten. Letzteres ist ein wesentlicher Baustein deiner Statistik-Toolbox, da die meisten Verfahren in der Psychologie auf der Annahme von

SPSS Outputs lesen leicht gemacht! Teil 1: Deskriptive Statistik
Seinerzeit, als noch schummriges Kerzenlicht statt Neonröhren das Arbeitszimmer der Statistiker*innen erhellte, führte man geduldig die komplexesten Berechnungen per Hand durch – nur um dann möglicherweise von einem Kollegen auf einen minimalen Fehler in Zeile 68 hingewiesen zu werden… Diese düsteren Zeiten sind dankenswerterweise vorbei, denn heute genügen ein paar Klicks an der richtigen Stelle, und

Mythos und Realität des p-Werts…p-Wert einfach erklärt!
Mythen und Märchen unterschiedlichster Couleur ranken sich um den p-Wert. Manche sagen, das habe irgendwie was mit Wahrscheinlichkeit zu tun, andere behaupten, das sei das, was in der Spalte „Sig.“ bei SPSS stünde, und wiederum andere meinen, der p-Wert sei die Wahrscheinlichkeit für die Nullhypothese (oder war’s die Alternativhypothese?).Um ein wenig Licht ins sagenumwobene Dunkel

Was du schon immer über Skalenniveaus wissen wolltest…
Ganz am Anfang des Statistik-Kurses, wenn du noch Hoffnung hast, dass alles vielleicht doch nicht so schlimm wird wie befürchtet, begegnet dir das erste Mal das Thema „Skalenniveaus“ und du denkst dir möglicherweise, dass das ja ganz nett, aber nicht so wichtig ist.Doch weit gefehlt, wie sich bald herausstellt! Denn mit zunehmendem Lernfortschritt begegnen dir